Die lustige Brauchtnacht

Rosel, die Tochter des Brandnerbauern, macht ihren Eltern große Sorgen: nach deren Meinung müßte sie schon längst verheiratet sein, doch mit ihren Auserwählten sind sie nie einverstanden. Auch Veri, der Nachbarssohn hat schon lange ein Auge auf die Rosel geworfen, und nach vielen Bitten geben die Eltern ihr Einverständnis zur Hochzeit. Bis es soweit ist und die Brautwerbung geklärt ist, gibt es zahlreiche und urkomische Verwicklungen bzw. Verwechslungen. Mit der Hochzeit jedoch beginnen die Schwierigkeiten erst richtig: die Eltern wünschen sich natürlich sehnlichst ein Enkelkind. Also versuchen sie, dem Hochzeitspaar vor der Brautnacht klarzumachen, daß Kinder in einer Ehe das Wichtigste sind. Das sehen Rosel und Veri auch ein, aber wie ein junges Paar zu Kindern kommt, das ist ihnen allerdings ein Rätsel. In letzter Not wird jemand zu Hilfe gerufen, dem man am wenigsten Beistand in dieser heiklen Situation zutrauen würde: der Dorfpfarrer. Und damit beginnt die Verwirrung erst richtig, aber auch die Gaudi ...

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